Camillo Pötzsch - Scout - Autor  + Tourenführung

So weit die Füße tragen, lebe ich ...

mRNA - Covid 19 - Impfung oder Genbehandlung ?

Impfstoff oder doch eine Gentherapie ?

Foto - Mitte Juli 2023 - Italien - 26 Grad - Natur herrlich grün und der Wasserfall rauscht !


Thema Covid Impfungen gegen das Corona Virus ?

Impfstoff oder doch eine Gentherapie ?

Wer sich mit der Wirkungsweise der sogenannten mRNA -„Impfstoffe“ nur ein wenig auseinandergesetzt hat, dem sind die folgenden Grundlagen bekannt. Durch Comirnaty, (Biontech) und ähnliche Produkte wird eine Art „genetischer Bauplan“ injiziert. Dieser versetzt den Körper in die Lage, das Spike-Protein selbst herzustellen, was das Immunsystem wiederum zur Produktion entsprechender Antikörper und T-Zellen anregt. Ein Antigen enthalten die mRNA -„Impfstoffe“ hingegen nicht.
Letzteres ist – oder besser gesagt war – jedoch Voraussetzung, um von den zuständigen Behörden, etwa der CDC oder FDA in den USA sowie der EMA in Europa – als Impfstoff im klassischen Sinne anerkannt zu werden. Eine Änderung dieser Definition erfolgte dann im Jahr 2021, wobei dieser Zeitpunkt sicher natürlich kein Zufall war.
Die CDC (Centers for Disease Control und Prävention) hatte schlicht erkannt, dass die kürzlich zugelassenen mRNA -„Impfstoffe“ im krassen Widerspruch zur eigentlichen Definition standen. Was nicht passte, wurde also kurzerhand passend gemacht.

Dabei gleicht die Frage, ob es sich bei Comirnaty und Co nun um Impfstoffe oder Gentherapien  handelt, keineswegs nur der sprichwörtlichen Diskussion um den Kaisers Bart. Denn: die Anforderungen an die Zulassung einer Gentherapie liegen sowohl in den USA als auch Europa ungleich höher als jene für klassische Impfstoffe. Die Klassierung als „Impfstoff“ wurde – neben einigen weiteren Faktoren – für Biontech oder Moderna so zum Türöffner für eine Zulassung im Rekord Tempo.
Jetzt fordern aber immer mehr Experten, die mRNA-Produkte als das zu klassifizieren, was sie tatsächlich sind. So führt etwa die Pharmazeutin Dr. Helene Banoun in einem am 22. Juni 2023 im „International Journal of Molekular Sciences“  veröffentlichten Review ein knappes Dutzend an Untersuchungen auf, die bei den vorliegenden mRNA -„Impfstoffen“ nicht gemacht wurden, im Zulassungsverfahren von Gentherapien aber Standard sind.
Unter anderem wurden demnach folgende Fragen weder gestellt, geschweige denn beantwortet: Können die Produkte eine Mutation der DNA und das Wuchern von Tumoren begünstigen? Werden die Produkte oder Teile davon an die Nachkommen weitergegeben? Stellen sie eine Gefahr für Föten, Embryos oder Neugeborene dar? Wird der „Impfstoff“ über die Muttermilch oder andere Körperflüssigkeiten ausgeschieden bzw. weitergeben? Diese und weitere Fragen wurden durchaus schon früh gestellt, unter anderem auch auf dieser Seite, jedoch regelmäßig zum Handwerkszeug von Verschwörungstheoretikern erklärt.

Lückenhaftes Studiendesign

Auch Dr. David Wiseman, CEO der Organisation Synechion, hat sich mit den Studien, die im Rahmen der Zulassung der mRNA -„Impfstoffe“ durchgeführt bzw. nicht durchgeführt wurden, auseinandergesetzt. Dabei stellte der Experte fest, dass eine Reihe wichtiger Untersuchungen, die „eigentlich hätten durchgeführt werden müssen“, eben nicht angestellt wurde. Die „ET“ zitiert Wiseman dazu wie folgt: „Wir benötigen Gesetze, die klarstellen, dass Produkte nicht einfach von Vorschriften ausgenommen werden können, nur weil es bequem erscheint. Im Grunde genommen handelt es sich hierbei noch immer um Gentherapien.“
Und weiter: „Wir programmieren die Zellen unseres Körpers dazu, Spike-Proteine auf eine nicht kontrollierte und nicht exakt definierte Weise zu produzieren. Es gibt noch viele Fragen, auf die wir bisher keine Antworten haben.“ Der Pharmazeut vermisst unter anderem Studien, die zeigen, wie sich der Wirkstoff im Körper verteilt, an welchen Organen sich die von der mRNA verwendeten Lipid-Nanopartikel sammeln und auf welchem Wege diese vom Körper schließlich wieder ausgeschieden werden.
Auch bezüglich der Sorge vor möglichen Langzeitfolgen scheinen längst nicht alle Fragen beantwortet zu sein. Dr. Helene Banoun stellt dazu fest: „Normalerweise wird die Langzeitsicherheit von GTPs (Gentherapien) über mehrere Jahre hinweg überwacht. Bei Impfstoffen geschieht dies jedoch meist nur über wenige Wochen.“ Letzteres sei angesichts der Langlebigkeit der mRNA-Produkte und des von ihnen produzierten Proteins „nicht akzeptabel“, so die Expertin.
Und was sagen die Hersteller ?
Aus objektiver Sicht scheint also alles dafür zu sprechen, die sogenannten „Impfstoffe“ korrekterweise eher als Gentherapien zu bezeichnen. Weshalb darauf verzichtet wurde und bis zum heutigen Tage wird, liegt ebenfalls auf der Hand.

Bereits am 19. September 2014 erschien im Fachmagazin „Nature“ ein Review mit dem Titel „mRNA -based therapeutics – developing a new class of drugs“ (mRNA-basierte Therapeutika – Entwicklung einer neuen Klasse von Medikamenten). Zwei der insgesamt drei Autoren sind inzwischen auch einer breiten Öffentlichkeit bestens bekannt: Ugur Sahin und Özlem Türeci, das Gründer-Ehepaar von Biontech.
Sahin ging seinen eigenen Worten zufolge vor neun Jahren noch davon aus, dass „mRNA-basierte Arzneimittel als biologisches Arzneimittel, Gentherapie oder somatische Zelltherapie“ einzustufen sind. mRNA-Produkte wurden darin als „neue Medikamentenklasse“ bezeichnet, „die genetische Informationen liefern kann.“ Und weiter: „Synthetische mRNA kann so konstruiert werden, dass sie reifen und verarbeiteten mRNA-Molekülen ähnelt, die natürlicherweise im Zytoplasma eukaryotischer Zellen vorkommen, und vorübergehend Proteine liefert.“

Und auch bei Moderna scheint man sich – zumindest intern – schon sehr früh darüber im Klaren gewesen zu sein, dass man alles andere als einen „Impfstoff“ im klassischen Sinne entwickelt hatte. Darauf lässt jedenfalls der Bericht des 2. Quartals 2020 schließen, den der Konzern vor gut drei Jahren an die US-Börsenaufsicht übermittelt. Darin räumt Moderna ein, dass ihr vermeintlicher „Impfstoff“ von der FDA (Food und Drug Administration) als „Gentherapie“ beschrieben wird.
Spätestens jetzt, wo Corona längst nicht mehr die Rolle spielt, die dem Virus einst zugeschrieben wurde und die als Rechtfertigung für „Not-Zulassungen“ diente, sollte die Etikettierung dieser mRNA-Stoffe auf den Prüfstand. Die zuständigen Behörden müssen sich ehrlich machen und sich fragen, welche Kategorisierung sie bei den vorliegenden Stoffen ohne eine „pandemische Notlage“ vorgenommen hätten.
Denn nicht nur für Dr. David Wiseman ist klar: „Es gibt noch viele Fragen, auf die wir bisher keine Antworten haben.“

Eine Chronik der Lügen über die Gentherapie.

27.12.2020:  die Impfung immunisiert.

01.01.2021:  die Impfung immunisiert nicht, aber sie schützt.

15.04.2021:  die Impfung schützt nicht vollkommen, aber sie hilft gegen die Infektion.

21.06.2021:  man kann trotz Impfung erkranken, der Verlauf ist aber nicht so schwer.

01.08.2021:  man kann nach der Impfung auch ernsthaft erkranken, aber man vermeidet einen Krankenhausaufenthalt.

12.09.2021:  es kann passieren, dass man trotz Impfung ins Krankenhaus muss, aber eine Intubation ist nicht nötig.

30.10.2021:  die Impfung verhindert keine Intubation, aber sie verhindert den Tod.

07.11.2021:  leider stirbt ein ganz geringe Anzahl von Geimpften, dies ist nicht dramatisch , keine Impfung ist perfekt.

23.12.2021:  die Impfung, auch zweifach geboostert, hilft leider nicht, die Masken müssen weiterhin getragen werden und es muss trotzdem getestet werden.

02.01.2022:  die Impfung hilft gegen einen schweren Verlauf zu 97% in Verbindung mit der Booster Impfung.

Nach der zweiten, nach der dritten, nach der vierten, nach der fünften..............Wir sehen wie wichtig die Impfpflicht ist.  ?!?...


Warum die mRNA - Impfung schon aufgrund von Schulwissen nie funktionieren konnte:

Diesem Aufsatz liegen mit Absicht keinerlei neue Forschungsdaten zu Grunde, sondern nur zwei 11-12 Jahre alte Biologie-SCHULBÜCHER aus Baden-Württemberg. Nur so, damit keiner der Entscheidungsträger oder Ugur oder Bourla behaupten können, Sie hätten nicht gewusst, dass mRNA - Produkte schon rein von der grundlegenden Idee her, nie funktionieren können.

Bei einer weiteren mRNA - Impfung mit dem gleichen körperfremden Protein kennt das Immunsystem bereits dieses körperfremde Protein und muss nur die Gedächtniszellen aus dem Lymphknotenarchiv holen. Das geht viel schneller und auch deutlich effizienter als beim ersten Kontakt. Die Immunreaktion fällt noch heftiger aus, der Körper verliert weitere Blutgefäßzellen und weitere Herzmuskelzellen, die nicht nachwachsen. Egal, was als mRNA - Impfung verwendet wird, ob Tetanus, Diphtherie, Keuchhusten. Jede dieser Impfungen kostet unwiederbringlich Körperzellen, die nicht nachwachsen werden, bis der Körper eine Entscheidung treffen muss. Irgendwann wird das Immunsystem vor die Wahl gestellt, den giftigen Fremdstoff weiter zu bekämpfen und so seinen Menschen zu töten, oder den giftigen Fremdstoff zu tolerieren, damit dieser den Menschen tötet. Die Immunzellen müssen somit wählen zwischen dem Prinzip der verbrannten Erde und der Vernichtung der eigenen Lebensgrundlage oder dabei zuschauen, wie der Feind unter Umständen die Lebensgrundlage vernichtet. Das Resultat ist das gleiche, die Schuldfrage ist nur etwas komplizierter.
Zu diesem Schlamassel kommt noch das oben erwähnte Komplementsystem der angeborenen Immunität hinzu. Die von den B-Zellen produzierten Antikörper binden an die körperfremden Proteine, die durch die mRNA Impfung von den Zellen des geschlossenen Rohrsystems (der Blutkreislauf), hergestellt und präsentiert werden. Dadurch sind diese Zellen für das Komplementsystem mit einer Zielscheibe markiert und zur Vernichtung freigegeben.
Man sieht also, selbst mit rudimentärem Schulbuchwissen hätte jedem Politiker, Biologielehrer, Arzt, und erst recht Ugur, klar sein müssen, dass diese Art der Impfung gar nicht funktionieren kann, ohne massive Schäden am Herz-Kreislauf-System zu hinterlassen.

Impfschäden: ARD-Rechtsexpertin fordert Almosen statt Gerechtigkeit

Fast geräuschlos vollzogen die Öffentlich-Rechtlichen die 180-Grad-Wende von der Ausgrenzung Nicht-Geimpfter zur Post - Corona-„Schwamm drüber“-Politik. Doch wer Impfschäden hat, sollte sich eine Kompensation besser abschminken, denn „wir waren alle irgendwie unsicher, was wir da tun“.

Gigi Deppe, ihres Zeichens Leiterin der ARD-Rechtsredaktion, nahm sich des Themas der Impfschäden an und begann verständnisvoll mit dem Eingeständnis, dass wer „meint“, impfgeschädigt zu sein, es wahrlich nicht leicht habe, denn: „ein dauerhafter Gesundheitsschaden kann schnell allen Lebensmut nehmen.“
Das war es dann aber auch schon wieder mit dem Verständnis, stattdessen folgt die Ernüchterung. Juristisch sind Klagen schwer durchzusetzen, wo andere Gründe als Ausrede für die Schäden dienen können – würde das getan und der Geschädigte schaue durch die Finger. „Teure Gutachter Schlachten“ könnten sich die wenigsten leisten, wenn die Klage nicht gleich abgewiesen würde.

„Wir hatten keine Wahl“ ist das neue „wir haben es nicht gewusst“
Abschließend griff Deppe noch ein letztes Mal in die Vollen:
„Zum Glück sind es ja nur wenige, die geschädigt sind, angesichts von Millionen Impfungen. Wir waren alle irgendwie unsicher, was wir da tun, aber wir hatten keine rechte Wahl. Angesichts einer Pandemie von historischem Ausmaß, wäre es schäbig, hier in diesen Fällen kleinlich zu sein.“
Diese Rechtsverdreherin gehört vor ein Gericht !


Ein weiterer wissenschaftlicher Grundsatz wurde wissentlich verletzt: Mann/ Frau – man impft nie in ein Pandemie Geschehen zeitgleich hinein !

Aber was können wir auch von Regierenden erwarteten, welche keine Ausbildung, Studium oder Schule vollendet haben, nie beruflich am freien Markt gearbeitet haben und nur die Partei kennen ?
Dazu noch ab der fünften Klasse die Fächer Mathematik, Physik, Chemie, Biologie und Geografie abgewählt haben, dafür aber  Geschwätz Wissenschaften studierten und über hunderttausende von Kilometern ihre Migranten reisen lassen.

Gleiches Problem – anderes Thema – das Klima !

PS:  Wohne in Italien, habe gestern Vormittag, 20.Juli vor dem Haus in der Sonne drei Stunden Brennholz gehackt und aufgeschichtet – Tagesschau.de schrieb von 42 Grad und einer Hitzewelle für Italien !
Scheine mit meinen 68 Jahren entweder ein Außerirdischer zu sein oder - eher glaubhaft – die Tagesschau.de  lügt mal wieder dreist, verbreitet Propaganda und verteilt Panik. Und dann sich beklagen, als Lügen Fernsehen beschimpft zu werden.

Aktuell veröffentlicht am 22.Juli 2023 - Camillo Pötzsch
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