Camillo Pötzsch - Scout - Autor  + Tourenführung

So weit die Füße tragen, lebe ich ...

Kinder - Jugendliche - Familie - Geschlechter

Was zählt für eine gesunde Gesellschaft ?



Persönliche Ansichten zum Thema Kinder, Jugendliche, Familie und diversen Geschlechter ?

Biologisch betrachtet gibt es grundsätzlich nur zwei Geschlechter. Eins hat einen Penis und zwei Hoden und wird als Mann bezeichnet, das zweite besitzt eine Scheide und zwei Eierstöcke im Unterleib und wird als Frau genannt. Ein weiteres Geschlecht gibt es biologisch nicht. Alle weiteren Menschen mit diversem sind keine Geschlechter, sondern haben mit ihren sexuellen Neigungen etwas zu tun. Und ja, diese Neigungen können sehr vielseitig sein. Aber was nun daraus, aktuell heute, ein großes Thema in der Öffentlichkeit und den Medien gemacht wird, hat mit der Lebensrealität nichts mehr zu tun. Wie Jeder/ Jede seine persönliche Sexualität auslebt, sollte immer noch eine reine Privatsache sein, so meine Ansicht.

Biologisch kann nur ein Mann mit einer Frau ein Kind zeugen. Alles andere sind ein hirnkrankes Denken. Jedes Kind hat einen Anspruch auf seine leiblichen Eltern. Daraus nun ableitend für Homosexuelle und Lesben Ansprüche auf Kindern herzuleiten, ist erstmal ein biologischer Schwachsinn. Hier wird nur versucht, das Jahrtausende Modell Familie bewusst zu zerstören. Aber spielen wir nun mal denkerisch die gewollten Vielfalten im Alltag mal durch:

Zwei Lesben wollen ein Kind. Künstliche Befruchtung heißt hier das Zauberwort, da ja eine klassische Zeugung nicht in Frage kommt. Oder doch? Das Kind lernt als Eltern 2 Frauen kennen, dem entsprechend entwickelt sich sein familiäres, soziale Verhalten. Da es keinen biologischen Vater hat, kann man böswillig betrachtet, das Kind als ein Produkt bezeichnen, um es zwei Frauen zu ermöglichen, ihre biologische Vielfalt ausleben zu können. Egoismus pur!  Das diese Form von Familie eine evolutionäre Einbahnstraße darstellt, dürfte jedem biologisch Gebildeten klar sein. Aber immerhin ist eine Frau die leibliche Mutter und das Kind kann eine enge Verbindung zu ihr entwickeln.

Bei zwei Männern, Homosexuelle, ist das mit einem Kind deutlich komplizierter und biologisch unmöglich. Mann benötigt eine Frau als eine Leihmutter. Diese baut aber nach einer künstlichen Befruchtung in der 9 Monaten lange Schwangerschaft eine körperliche und seelische Beziehung zum werdenden Kind auf. Mehr als die Samenspende ist erstmal zum Vater nicht vorhanden. Nach der Geburt bei der Leihmutter wird es für das Kind tragisch. Wann gibt sie das Kind ab? Wird es noch gestillt? Was wird dem Kind erzählt, wenn es nach ihrer leiblichen Mutter nach fragt? Wie entwickelt sich zum Beispiel ein Junge in einer homosexuellen Männer Wirtschaft?

Fragen über Fragen, welche nicht zum Wohle eines Kindes beantwortet wird. Nur weil zwei Lesben oder Homosexuelle ihre persönliche sexuellen Neigungen, welche biologisch eine Einbahnstraße darstellen, ausleben wollen, werden Kinder als Ware gehandelt, missbraucht, um eine heile Familie da zu stellen.

Eine weitere Spielart der neuen Familie ist nun eine Steigerung der Anzahl an Elternteile. Ein Beispiel sind zwei Frauen und ein Mann oder ein Mann mit mehreren Frauen. Gut, diese Form von Familie gibt es legal bei den Moslems bereits seit Jahrhunderten. Aber wie entwickelt sich hier ein Kind? Ist es vielleicht eine Ursache dafür, dass besonders Muslime Männer so respektlos mit den Frauen umgehen? Als Vorbild haben die Söhne ihren eigenen Vater, welche mit manchmal gleich vier Frauen verheiratet sind und dabei erleben, wie ihr Vater seine sexuellen Triebe mit diesen Frauen auslebt.

Ist nun eine viel Elternteile Familie wirklich eine gute Idee im Sinne des Wohlbefindens und einer guten menschlichen Entwicklung eines Kindes?  Oder wieder nur ein weiteres Puzzleteil, um eine egoistische sexuelle Vielheit auszuleben und das Kind nur zur persönlichen Erquickung gehört.

Ab welchem Alter Sex wäre eine weitere Frage für das Kind. Sexuelle Aufklärung findest ja bereits im Kindergarten statt. Ob das gut und zielführend für ein Kind um 4 Jahre ist, bezweifle ich persönlich sehr stark. Es gab und gibt es in der Menschheitsgeschichte bei Mädchen einen biologisch exakten Termin, für den Beginn der Sexualisierung. Ihre erste Regelblutung. Ab diesem Zeitpunkt konnte ein Mädchen ein Frau werden und auch sein. Ist biologisch betrachtet nachvollziehbar und logisch. Ähnliches gilt bei Jungs, wenn es zu feuchten Träumen kommt.

Aber wie ist es Heute?  Auf einen biologischen Termin wird keinerlei Rücksicht genommen. Die Kinder werden im Kindergarten ja regelrecht animiert, an sich herum zu Spielen. Kaum in der Grundschule werden diese durch die überall verfügbare Pornografie verleiten und angemacht. Dazu das Gerede von sexualer Vielfalt, die Frage, lebe ich überhaupt im richtigen Geschlecht und überall das Gerede um Sex. Das Ergebnis sind dann meist viel zu frühe Erfahrungen mit dem Sex ohne einen seelischen Hintergrund oder gar Liebe. Sex kann dann zur Droge mutieren und das Leben eines Kindes negativ beeinflussen.

Ist dies vielleicht von der grünroten Gesellschaft gewollt?  Wir nicht daraus der Pädophilen Neigung einen Vorschub gegeben?  Tatsache ist durch diese ganze sexuellen Vielfalt Entwicklung, dass Hemmschwellen bei Kindern abgebaut werden, Neugierde geweckt und dem sexuellen Trieb einen Vorschub geleistet wird, mit Allen daraus sich entwickelnden Folgen. Die Werte für Familie, Kind sein, seine jugendliche Entwicklung haben sich durch das ganze Gerede und Tun durch die sexuellen Vielheiten deutlich verschoben und verändert. In 20 bis 30 Jahren wird die Gesellschaft das Ergebnis und die Folgen ihres jetzigen Tun sehen. Dann zeigt es sich, ob es gut oder schlecht war, die eigentlich privaten, persönlichen, sexuellen Neigungen so in das öffentliche Licht getragen zu haben und das Jahrhundert alte Model der Familie verändert zu haben.

Von göttlicher Liebe zwischen Mann und Frau redet schon Heute niemand mehr. Das goldene Kalb heißt Sex, kreuz und quer, seine Triebe ausleben und Dank der Verhütungen, Abtreibungen und der medizinischen Möglichkeiten gegen alle Geschlechtskrankheiten bleibt dies erstmals folgenlos. Und sexueller Missbrauch, Vergewaltigung, einvernehmlicher Sex mit Kindern sind zu Kavaliersdelikten verkommen und führen, wenn überhaupt, nur zu kurzen Bewährungsstrafen. Bei den Kirchen wird nicht mal ermittelt und vor Gericht gestellt. Dafür werden aber kritische Zeitgenossen, Regierungskritiker, Bürger welche sich auf das Grundgesetz berufen und für ihre Sache, welche aber dem jetzigen ampelbunten deutschen Staat nicht gefallen, auf die Straße demonstrieren gehen, gnadenlos verfolgt und ins Gefängnis gesperrt. Nicht Derjenige, welche das Böse tut, ist Böse, sondern derjenige, welche das Böse öffentlich macht. Täterschutz geht vor dem Opferschutz, geschweige, es gar nicht erst zu Taten kommen zu lassen.

Weiteres Thema für Euch findet Ihr Hier !  

Stand: 6.Februar 2023 - Camillo Pötzsch


Schon jetzt auf kleinen Touren dabei - Pepe, die Spürnase ! Ab nächsten Sommer immer bei meinen Touren.